Noch vor dem Frühstück bauen wir Büdchen, denn es ist trotz Sonne doch reichlich frisch.
Heute bleiben wir hier, denn der Rigger will uns noch nicht sehen und die Stadt lockt zum Bummeln und Einkaufen. Um 14 Uhr öffnet der kleine Laden mit den Bootsklamotten, den wir als erstes frequentieren wollen, aber wir kaufen nichts.
Wir parken die Räder bei Borgen und gönnen uns erstmal einen richtig leckeren Hotdog.

Die Fußgängerzone ist wieder deutlich belebter und es gibt ein paar schöne neue Geschäfte. Der Fischladen von der anderen Seite des Hafens war dem Ostseesturm zum Opfer gefallen und ist ans Ende der Fußgängerzone umgezogen. Dort erstehen wir drei große Rodspædder. Kvickly hat ja Borgen verlassen und Føtex ist in deren Räumen gezogen. Abgesehen davon, dass das Kvickly-Angebot sehr viel ansprechender war, ist Føtex in den neuen Räumen auch lange nicht mehr so gut. Wir tun uns daher schwer mit unserem Einkauf und ergänzen den Rest bei Netto. Wieder an Bord müssen erstmal die Beine hoch. Ich brate die Schollen nacheinander in der Pfanne und ergänze den Kartoffelsalat um Gurke, Radieschen und Crème Fraîche.


Zum Nachtisch gibt es wieder Erdbeeren und während ich das fettige Geschirr abwasche (sonst macht Hartmut tatsächlich wieder jeden Abend unaufgefordert Backschaft) geht er schon mal müde in seine Vorschiffskoje
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